kennengelernt, bevor er sich im Alter von 13 Jahren einem Kartäuser-Orden anschloss. Das harte Leben nach klösterlichen Regeln bekam ihm – besonders in den rauen Gebirgswintern – allerdings nicht besonders gut, zumal er schon von Kindesbeinen an immer wieder gekränkelt hatte. Deshalb nahm er dankbar die Gelegenheit an, mit einem Onkel, ebenfalls Mönch, nach Algerien zu ziehen, wo das Klima Linderung versprach. Im Spiritaner-Orden, wie die Congrégation auf Deutsch genannt wird, legte er schließlich sein Mönchsgelübde ab und nannte sich von da ab
Bruder Clément.