1929 begann man in der norwegischen Hauptstadt Oslo, Gesundheit und Lernfähigkeit der Kinder und Jugendlichen durch eine allgemeine, d.h. vom elterlichen Einkommen unabhängige Schulspeisung zu fördern. Bereits vor Unterrichtsbeginn gab es das als →Oslofrokosten, englisch-international als Oslo-breakfast in die Ernährungswissenschaft eingegangene Frühstück. Es bestand aus zwei Scheiben Brot, Obst (Apfel und Orange), rohem Wurzelgemüse (meist Karotten), Käse, Milch und einer Ration Lebertran.