Natürlich hat es bei der Zusammenstellung des Salates später immer wieder Abweichungen gegeben. Aber Puristen akzeptieren weder Oliven, Chili, Paprika oder Sonstiges auf dem Teller. Und sie legen Wert darauf, dass es sich beim green salad entweder um Romana- bzw. Eisbergsalat, Endivie oder Brunnenkresse handelt, also um Sorten mit fester, knackiger Blattstruktur.
Der in den USA nicht leicht zu bekommende, weil namentlich geschützte echte Roquefort aus Frankreich wird dagegen öfters durch Stilton oder ähnliche – und preiswertere – Blauschimmel-Käse ersetzt. Ganz Kreative ordnen die Zutaten, farblich sortiert, in Reihen auf der Platte an und genießen den Salat als rainbow.