Die Knollen werden zu Zöpfen gebunden und etwa eine Woche lang über der Glut von Torf und Sägemehl (v.a. Eiche und Buche) geräuchert (frz. fumé). Dabei muss die Hitze im fumoir, der Räucherkammer, ständig überwacht werden, damit die dürre Außenhaut der Knollen nicht verbrennt. Der so geschmacklich veredelte und gleichzeitig haltbar gemachte Allium sativum darf seit 2013 unter →IGP angeboten werden, wenn die verwendeten Varietäten Ail du Nord, Arno oder Gayant heißen, die zur Gruppe der rosafarbenen Knoblauchsorten (ail rose) zählen.