In der Bundesforschungsanstalt für Kleintierzucht in der niedersächsischen Stadt wurde um 1960 aus alteingesessenen Landgänsen die
Celler Gans
gezüchtet.
Die graubraun gefiederten Vögel mit orangefarbenen Schnäbeln und Füßen gelten als robust, sind also für die Freilandhaltung geeignet, was wiederum dem Wohlgeschmack ihres Fleisches zugute kommt. Mit einem Gewicht von bis zu 6,5kg bei den Gantern zählt sie zu den mittelgroßen Gänserassen.