Früher bestand die Dekoration aus vier halben Mandeln, die der französische Pâtissier Jean Jacques Gautenier, 1838 als chef de cuisine in Diensten der Familie Bethmann, zu Ehren der vier Söhne von Simon Moritz und Louise auf das Marzipan setzte. Nach dem frühen Tod des Jüngsten, Heinrich, im Jahr 1848 wurden aus Gründen der Pietät nur noch drei Mandelhälften genommen. Früher hauptsächlich für die Weihnachtszeit gebacken, bieten Frankfurter Bäcker und Konditoren die Bethmännchen heute ganzjährig an.