Die Teigfolie wird in postkartengroße Stücke zerschnitten. Jedes dieser Blätter wird mit einer aus Zucker und Eigelb angerührten Füllung belegt, nach dem Einpinseln mit flüssiger Butter aufgerollt und an den Enden kunstvoll eingeschlagen. Diese als palito (port. für Stäbchen) bezeichnete Variante ist die Übliche. Eine andere, halbrunde Form erinnert an den Halbmond und heißt entsprechend meia-lua.
So oder so: Das nach dem kurzen Backen knusprig-fragile, goldbraune und mit Puderzucker, manchmal noch mit Zimt bestreute Teigtäschchen zergeht auf der Zunge!