Als ihm, so erzählt man sich, bei einem Gasthausbesuch (irgendwo in Ungarn, aber sicher nicht in Szeged) beschieden wurde, es sei leider nichts Servierbares mehr da, ließ er die letzten Reste eines Gulaschs und eines Sauerkrauteintopfs zusammen aufwärmen. Der Koch ver-feinerte das Ganze noch mit einer guten Portion Sahne. Der Literat war von dieser Verlegenheits-Kombination so begeistert, dass er sie danach immer wieder bestellte.
Ein Freund, der ihn begleitete, taufte das Mahl Székelykáposzta, wörtlich das Kraut für Székely.