Nur begrenzt wird zusätzlich mit Getreide zugefüttert, das aus regionaler Landwirtschaft kommt. Die hier in Jahrhunderten entstandene Zuchtform des Cyprinus carpio zeichnet sich durch festes, leicht rosiges Fleisch aus, das sich für verschiedenste Zubereitungen eignet.
Karpfen ist ein grätenreicher Fisch, weshalb der als Filet nutzbare Anteil seines Fleisches im Vergleich mit anderen Fischarten relativ gering ist. Der Pohrlitzer Artgenosse liegt mit rund 60% hierbei recht gut, was dem kleinen Kopf und dem hochgewölbten Rücken zu verdanken ist.