So entwickeln sie auf den lehmigen kalkreichen Böden optimal ihr nussiges, leicht süßliches Aroma, das nach dem Kochen sowohl bei kalten wie auch warmen Zubereitungen zur Geltung kommt. Als Beilage zu allerlei Gerichten, zu Püree oder Cremesuppe verarbeitet oder in feinen Streifchen im Salat, es bieten sich zahlreiche Kombinationen an.
Eigenen Charakter zeigen die Rübchen auch, wenn sie in fingerdicke Stäbchen geschnitten und wie pommes frites in Fett knusprig ausgebacken werden. Am liebsten nimmt man in Pardailhan hierzu Gänseschmalz. Manche Feinschmecker karamellisieren dabei noch etwas Zucker mit, was das süße Aroma des Gemüses wunderbar ergänzt.