Im 19.Jh. mieteten sich Gruppen von Hauptstädtern, hungrig nach ein wenig Naturgenuss, tageweise einzelne Kirschbäume, um sich die erfrischenden Früchte, fast wie im Schlaraffenland, bei einem gemütlichen pique-nique quasi direkt in den Mund fallen zu lassen.
Noch heute ist der Wald von Montmorency ein vielbesuchtes Naherholungsgebiet für Paris – nur die Kirschen fehlen.
Quel dommage! Wie schade!