Trotz ihres Namens kommen die Luxemburgerli nur indirekt aus dem Großherzogtum. Die jeweils zwei Mandelmakrön-chen, die von einer Crème-füllung (Ganache, Butter-creme u.a.) zusammengehal-ten werden, sollen eine Erfindung des lëtzebuergi-schen Konditors Camille Studer von 1957 sein, der damals allerdings schon nach →Zürich ausgewandert war. In typisch schwizerdütscher Verkleinerungsform wurde zunächst er selbst, dann auch seine süße Kreation Luxem-burgerli genannt.