Als Grangier 1917 starb, waren jedoch, auch wegen des Ersten Weltkrieges, die Kosten für das Beheizen der Spargelkulturen so angestiegen, dass diese nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden konnten. Hinzu kam Befall der Pflanzen durch Würmer. Aber durch einen glücklichen Zufall gelangten Spargel aus Lauris kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges über den Vertreter Frankreichs in England an den Hof von King George VI, wo sie großen Anklang fanden. Nun wurde der Spargel regelmäßig per Flugzeug über den Ärmelkanal geflogen, was zu seinem Überleben beitrug. Ab 1950 wurden die Glashäuser durch schwarze Folien ersetzt, wie man sie heute überall im weißen Spargelanbau sieht.