Die rheinhessische Weinbau-Gemeinde stand Pate für die grau-blau gefiederte
Gimbsheimer Ente.
Die zur Freilandhaltung geeignete Ente ist eine seit 1966 anerkannte eigene Rasse, die in Gimbsheim aus mehreren anderen Landentenrassen gezüchtet wurde, darunter auch die amerikanische Pekingente (→Beijing). Sie selbst wiederum hat zur Zucht weiterer Enten beigetragen. Die Mischung aus pflanzlicher und tierischer Kost (Schnecken und anderes Kleingetier) sowie viel Bewegung ergeben ein zartes, schmackhaftes Fleisch.