Aus der gleichen marzipanähnlichen Masse werden die Frankfurter Brenten hergestellt.
Die Namensverwandtschaft mit den →Aachener Printen ergibt sich daraus, dass auch ihre Oberfläche durch das Pressen (printen) des Teiges in hölzerne Modeln unterschiedliche Bildmotive erhält. Der Lyriker Eduard Mörike hat Mitte des 19.Jhs. in einem Gedicht unter dem Titel Frankfurter Brenten das Rezept detailliert in Reimform gegossen und schließt mit der Empfehlung:
Zuletzt
– das wird der Sache frommen –
Den Bäcker scharf in Pflicht genommen,
Daß sie schön gelb vom Ofen kommen!