Die kleinen, gelbroten Früchte sind roh ziemlich hart und deshalb nicht als Tafelobst geeignet.
Aber sie eignen sich hervorragend für die Zubereitung von Dörrobst und Latwerge, als pochierte Beilage zu Wildgerichten oder als fruchtige Zutat in der Backstube.
Wie die Bezeichnung Mostbirne sagt, hat man seit jeher vor allem den Saft der Birnen gekeltert. Und ein gutes Teil des Mostes wurde zu Birnenwein vergoren, der z.B. bis ins frühe 20.Jh. als offizielles Getränk beim →Bad Dürkheimer Wurstmarkt ausgeschenkt wurde.