Die Sortenbezeichnung geht nicht etwa darauf zurück, dass Tee zu den Ingredien-zen der Wurst gehörte. Einer Legende nach soll Alwine Müller, die Frau des Metzgermeisters Carl Wilhelm Gottfried Müller, der sie 1903 als erster in Rügen-walde produzierte, bei einem Teestünd-chen mit Freundinnen davon angetan gewesen sein, wie gut die Wurst, auf frisches Brot gestrichen, zu dem an Nord- und Ostsee beliebten Heißgetränk passte.