Die Casa Pastéis de Belém durfte 2006 zwar die portugiesische Bäckerkunst bei der europäischen Kulturinitiative Café d’Europe vertreten, einen rechtlichen →Namensschutz genießen die Törtchen jedoch (noch?) nicht. Deshalb findet man sie weltweit, von Brasilien bis China, fast überall, wo die Macht der früheren Seefahrernation einst hinreichte.
In deutschen Städten, in denen genügend Nachkommen von portugiesischen Gastarbeitern leben, bekommt man sie in portugiesischen Lebensmittelgeschäften. Meist neutral benannt als Pastéis de nata, aber nicht minder köstlich!