Die Bestände waren zudem, um die Soldaten der alliierten Streitkräfte nach der Landung an der nur wenige Kilometer entfernten Ärmelkanal-Küste am 6.Juni 1944, dem D-Day, verköstigen zu können, fast auf Null geschrumpft.
Heute weiden Bayeux-Schweine immerhin wieder auf den Ländereien von gut 40 Betrieben, das Überleben der Rasse scheint gesichert. Ihr aromatisches Fleisch ist wegen des ausgewogenen Fettanteils auch in der charcuterie gefragt, der Wurstmetzgerei.
Etliche Gastronomen weisen Gerichte auf der Speisekarte auch namentlich mit porc de Bayeux aus, was durchaus als besondere Wertschätzung gesehen werden kann.