Ob Vincent van Gogh, der 1888/89 hier seine wohl kreativste, aber auch seelisch schmerzhafteste Zeit erlebte, die kulinarischen Genüsse seines vorübergehenden Wohnsitzes zu schätzen wusste, ist nicht bekannt.
Jedenfalls hätte er sich u.a. an Anguilles à l’arlésienne gütlich tun können, mit Fischfarce gefüllten und geschmorten Aalstücken mit Sardellenbutter,